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Flugzeug aus Spinnenseide – Airbus tüftelt an neuem Material mit AMSilk

Was für Fliegen und Mücken ein Problem ist, könnte Airbus in Zukunft helfen – Spinnenseide. Seit rund einem Jahr beschäftigen sich die Forscher im Zentrum für Angewandte Luftfahrtforschung (ZAL) mit dem Material. Dabei wird mit Amsilk kooperiert. Das Biotechunternehmen aus der Nähe von München entwickelte das Know-how für die Produktion der künstlichen Spinnenseide. Der dafür zuständige DNA-Strang der Spinne wurde isoliert, reproduziert und in ein Bakterium eingesetzt, das die Spinnenseide herstellt.

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