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Das Leibnitz-Rechenzentrum hat noch keinen Quantencomputer, der muss erst noch entwickelt werden. Das soll in Zusammenarbeit mit der finnischen Firma IQM geschehen, die auch ein großes Standbein in München hat. Das Unternehmen baut gerade den ersten kommerziellen Rechner, aber einen solchen in eine Supercomputer-Umgebung zu bringen, „das ist der nächste Schritt“, sagt Jan Goetz von IQM, „da prallen Welten aufeinander“.