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Armband aus künstlicher Spinnenseide

AMSilk will mit synthetischer Seide das massenhafte Töten von Raupen überflüssig machen. Nun stellt die Firma ihr erstes kommerzielles Textilprodukt vor. In der Kosmetik und bei Implantaten wird synthetisch hergestellte Spinnenseide bereits eingesetzt. Nun ist dem Münchener Start-up AMSilk im Textilbereich der Durchbruch gelungen: Der Luxusuhrenhersteller Omega hat ein Armband auf den Markt gebracht, das mit Fasern aus künstlicher Spinnenseide gemacht ist.

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