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Auf diesen sechs Start-ups ruhen die deutschen Hoffnungen im Quantencomputing

Das deutsch-finnische Start-up mit rund 100 Mitarbeitern baut eigene Quantencomputer. Um im Wettbewerb mit Googleoder IBM eine Chance zu haben, setzt das Unternehmen um Vorstandschef Jan Goetz auf Maschinen für Spezialanwendungen – etwa für Finanzprobleme, Medikamentenentwicklung und maschinelles Lernen.

Nach diesem Prinzip müssen die IQM-Computer nicht so leistungsfähig sein wie die universellen Modelle der US-Konzerne, erfüllen in ihren Anwendungsgebieten jedoch denselben Zweck. Für reguläre Geschäftsanwendungen sei die Technik noch nicht marktreif, sagt Goetz. Doch das Start-up bewirbt sich derzeit um Regierungen als Kunden, die Forschungsprojekte durchführen wollen.

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