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Von Physiker zu Physikerin: Welche Fragen der IQM-Gründer gern Angela Merkel gestellt hätte

Einen Quantencomputer bauen und nutzbar machen – dafür machte das Bundesforschungsministerium die stattliche Summe von 40,1 Millionen Euro locker. Das deutsch-finnische Startup führt das Projekt an und wird den Computer in das Leibniz-Rechenzentrum in Garching integrieren. Eine große Ehre für die noch junge Firma, die erst 2019 im finnischen Aalto gegründet wurde und seit 2020 zudem einen Standort in München unterhält. Der Gründer des Quantencomputing-Startups IQM blickt auf das Jahr 2021 zurück: Wie er in stressigen Zeiten abschaltet und weshalb er nicht viel von NFT hält.

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